Kontinuierliche Materialverbesserung durch smarte Lieferantenvernetzung
Die Automobilindustrie und andere ähnliche Fertigungsbranchen stehen vor der Herausforderung, innovative Materialien schnell und kosteneffizient in ihre Produkte zu integrieren. Genau hier setzt die Supply Chain Collaboration Platform von material.one an. Sie revolutioniert die Zusammenarbeit in der Lieferkette und ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung von Materialien durch intelligente Vernetzung für eine effizientere Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Wie es funktioniert
Der Materialentwicklungsprozess mit material.one beginnt mit der Definition detaillierter Materialspezifikationen durch den OEM. Werkstoffhersteller entwickeln daraufhin passende Materialien und dokumentieren Testergebnisse auf der Plattform. Nach Freigabe geeigneter Materialien durch den OEM nutzen Konstrukteure diese für ihre Bauteilentwicklung. Die Produktion und Prüfung serienreifer Teile durch den Tier-1 und seinen Sublieferanten beginnt. Die Teile werden dann im finalen Freigabeprozess gründlich geprüft, um ihre Konformität und Leistung zu bestätigen. Der Tier-1 stellt dem OEM die Prüfergebnisse seiner Lieferkette zur Verfügung, woraufhin der OEM idealerweise die Bauteile für die Serienproduktion über material.one freigibt. Abschließend werden Produktions- und Felddaten kontinuierlich analysiert, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess anzustoßen.
Fazit
Die Supply Chain Collaboration Platform von material.one bietet eine innovative Lösung für die Automobilindustrie und andere Fertigungsbranchen, indem sie eine nahtlose und effiziente Integration innovativer Materialien ermöglicht. Durch die intelligente Vernetzung und kontinuierliche Verbesserung der Materialien wird nicht nur die Produktqualität erhöht, sondern auch die Entwicklungs- und Produktionsprozesse optimiert. Dies führt zu einer schnelleren Markteinführung und einer höheren Wettbewerbsfähigkeit.
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Mehr über material.one
Mit material.one können alle Teilnehmer standardisiert und Compliance-konform nach dem "need to know" Prinzip zusammenarbeiten. Es handelt sich um eine Industry Cloud Platform, die sowohl Informationen über Material- und Werkstoffbemusterungen, Rezyklatanteile, Zertifikate als auch über den CO₂-Footprint bereitstellt.