material.one wird als Supply Chain Collaboration Platform Kooperationspartner für die BMW Group
Die BMW Group und material.one kooperieren zur Digitalisierung von Lieferketten, verbessern so die Nachhaltigkeit und fördern die Wiederverwertung von Materialien in der Automobilindustrie.
Partnerschaft für digitalisierte Nachhaltigkeit und Effizienz in der Automobilindustrie
material.one und die BMW Group haben eine Partnerschaft geschlossen, um mit einer digitalen Prozesssteuerung die Wiederverwertung von Rohstoffen und Materialien in der Automobilindustrie zu ermöglichen. material.one bietet eine Supply Chain Collaboration Plattform für den Datenaustausch entlang von Lieferketten.
Die Plattform erleichtert den Austausch von Daten zwischen OEMs, Test- und Zertifizierungslaboren, Behörden und Verwertern von Fahrzeugen. Dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen und fördert eine geschlossene Wertschöpfungskette, die die Nachhaltigkeit stärkt. Die Partnerschaft ist Teil des Projekts "Future Sustainable Car Materials" (FSCM), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gemeinsam mit der BMW Group initiiert wurde.
material.one ermöglicht den unabhängigen und standardisierten Dokumentenaustausch und verbessert die Rückverfolgbarkeit von Materialien und Rohstoffen während des Fahrzeugentwicklungsprozesses. Die Plattform koordiniert die Abläufe zwischen BMW und seinen Zulieferern und informiert alle beteiligten Stakeholder entlang der Wertschöpfungskette über Materialien, Prüfergebnisse und Prozessstatus. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Effizienz und Nachhaltigkeit in der automobilen Wertschöpfungskette zu verbessern und eine nachhaltige Ressourcennutzung zu fördern.
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Mit material.one können alle Teilnehmer standardisiert und Compliance-konform nach dem "need to know" Prinzip zusammenarbeiten. Es handelt sich um eine Industry Cloud Platform, die sowohl Informationen über Material- und Werkstoffbemusterungen, Rezyklatanteile, Zertifikate als auch über den CO₂-Footprint bereitstellt.